Das ist mein Motto, mein Antrieb und auch mein Hashtag: #allesliebe

Wenn mich jemand fragt, was ich denn alles fotografiere, kann ich sagen: Alles, was mit Liebe zu tun hat. #allesliebe also!

Hochzeiten, Paarbilder, Familienbilder, Babybilder – Menschen eben, die in Liebe verbunden sind. Aber ich mache auch immer wieder und in letzter Zeit auch häufiger Bilder von Menschen in ihrem Laden, in ihrem Business, von und mit ihren Produkten – auch hier ist ganz viel Liebe im Spiel, vor allem im so genannten Smallbusiness.

 

Es ist ein bisschen kitschig, dass zu schreiben – aber ich habe wirklich im Alter von 11/12 Jahren die Fotografie für mich entdeckt.

Vor allem der Look, den die analoge (also Film-) Spiegelreflexkameras damals geschaffen haben, hat mich in den Bann gezogen. Ich konnte da noch gar nicht formulieren, was es genau ist – heute ist es ganz klar: Die Unschärfe, das Bokeh im Hintergrund, es war verschwommen, weich und milchig und das, auf das es im Bild ankommt, war scharf. Mein Vater hat allerdings sehr klar formuliert, dass er es nicht toll fand, dass ich mit seiner Revue-Spiegelreflex hantiert habe, um dann 10 mehr oder weniger gleiche Bilder zu machen. Das waren noch die Zeiten, als man auf dem 200er ISO Film noch 24 oder 36 Bilder hatte und man danach 10 Tage warten musste, bis man die Bilder abholen konnte. (-;

 

Seitdem ist viel passiert und wenn ich meinen Stil mit wenigen Worten beschreiben soll, dann mit:

Natürlich, detailverliebt und ungekünstelt.

Ich bin glücklich, wenn ich Menschen fotografieren kann, die das, was sie machen, mit Liebe tun.

Ohne Liebe ist alles nix! Was ich liebe, seht ihr hier zusammengefasst: